4. Personenbezogene Daten
DSGVO-Konformität: Server in der EU bevorzugt. Prüfsiegel: Orientierungshilfe durch unabhängige Labore und Institute (z.B. VDE, BSI).
DSGVO-Konformität: Server in der EU bevorzugt. Prüfsiegel: Orientierungshilfe durch unabhängige Labore und Institute (z.B. VDE, BSI).
Firewall und starke Passwörter: Schutz vor Angriffen von außen. Portfreigaben: Nur für notwendige Funktionen. Softwareupdates: Regelmäßige Updates für Router und Geräte. Verschlüsselung: Nutzung aktueller Standards (z.B. WPA3).
Wenig personenbezogene Daten: Anonymer Setup-Prozess bevorzugt. Ende-zu-Ende-Verschlüsselung: Schützt Daten vor unbefugtem Zugriff. Verschleierung von Informationen: Erschwert Angreifern die Arbeit.
Abgeschlossene Systeme: Reduzieren digitales Risiko durch fehlende Internetanbindung. Zielgerichtete Freigaben: Ermöglichen sichere Nutzung von Onlinediensten. Werkseinstellungen: Löschen von Onlinediensten und Zugangsdaten bei Verkauf. Sichere Benennung: Erschwert Angreifern die Suche nach Schwachstellen. Verschlüsselung: Hersteller sollten Daten sicher verschlüsseln und übertragen. Zuverlässigkeit: Wichtig bei Alarmsystemen (Sabotageerkennung, Notstromfähigkeit).
Komfort und Sicherheit: Automatisches Licht, Motorantriebe für Rollläden. Alarm mit Licht und Ansagen. Smarte Notrufsysteme, die bei atypischen Bewegungen oder offenen Türen automatisch Hilfe rufen. Gesundheit und Fitness: Bewegungsmelder informieren Angehörige. Sensormatten warnen bei nächtlichem Verlassen des Bettes. Funktaster als Alarmknöpfe. Kommunikation und Entertainment: Video- und Audiosysteme für aktive Teilnahme am Leben. Sprachgesteuerte Lautsprecher und [...]
Integration von Hausgeräten mit Netzwerkanschluss (z.B. Heizung, Backofen). Fernzugriff für Fehleranalyse durch Kundendienst. Push-Nachrichten für Benachrichtigungen (z.B. Waschmaschine). Kommunikation zwischen verschiedenen Geräten oft eingeschränkt. Steuerung meist nur mit spezifischen Hersteller-Apps.
Digitale Türschlösser: Schneller Zugang mit Smartphone, Smartwatch oder Fingerabdrucksensor. Einfacher Schlüsseltausch durch Entzug des Zutrittsrechts. Zeitsteuerung für Reinigungsdienste oder Besucher. Fernöffnung durch berechtigte Personen. Automatisierung von Szenarien (z.B. Licht anschalten beim Aufschließen). Nutzung für Garagen- und Hoftore.
Multiroom Audio: Musik in verschiedenen Räumen individuell oder als „Hörzonen“. Einbaulautsprecher in Decken und Wänden für raumfüllenden Klang. Hintergrundbeschallung mit Musik oder Umweltgeräuschen. Integration von Türgongs und direkter Kommunikation (z.B. Alexa). Alarmmeldungen über das Audiosystem. Multiroom Video: Gleiche Möglichkeiten wie Audio, aber mit Fokus auf Bildauflösung, HDR und HDCP-Verfahren für autorisierte Geräte. Smart-TV: Netzwerkanschluss für [...]
Einbruchmeldeanlagen (EMA): Lauter oder stiller Alarm, Integration von Feuer- und Wassermeldung, Meldezentrale, Sensoren, An-/Abschaltung. Zusätzliche Funktionen: Licht- und Audiosystem bei Feuermeldung, Rollläden für Fluchtwege. VdS-zertifizierte Anlagen: Schutzklassen A, B, C, Notstromversorgung, zweiter Alarmweg, 24h-Leitstelle, Sabotageschutz, Zwangsläufigkeit. Voll- und Hüllschutz: Überwachung durch alle Sensoren oder nur Gebäudewandsensoren. Typische Alarmsensoren: Öffnungssensoren, Glasbruchsensoren, Rauchwarnmelder, Wärmemelder, Wassermelder.
Überwachung: Schutz vor Einbruch und Feuer, Auslösung durch Bewegungs- oder Feuermelder, gekoppelte Lichteinschaltung. Gesichtserkennung: Benachrichtigung der Eltern bei Heimkehr des Kindes, Anpassung der Hausparameter. Datenschutz: Keine öffentlichen Plätze filmen, Hinweis auf Überwachung, Vermeidung unnötiger Aufnahmen. App-Steuerung: Videoübertragung auf Monitor und per App, Kommunikation mit Besuchern, Zugangskontrolle für Paketboten.