Smart Home
Übersicht:
Unsere Dienstleistungen:
Warum:
- Komfort: Automatisierung und einfache Steuerung von Haushaltsgeräten.
- Sicherheit: Verbesserte Sicherheitsfunktionen wie Überwachung und Alarmsysteme.
- Energieeffizienz: Optimierung des Energieverbrauchs durch intelligente Steuerung.
- Flexibilität: Auch nach der Installation können Elektrogeräte flexibel dort eingesetzt werden, wo Sie derzeit benötigt werden.
Warum von uns:
Was ist „Smart Home“?
- Smarte Produkte: Erledigen spezifische Aufgaben (z.B. Licht- oder Heizungssteuerung).
- Smart Home-Lösungen: Bieten einen ganzheitlichen Ansatz, bei dem Geräte mehrere Aufgaben übernehmen können (z.B. Fensterkontakt als Heizungsschalter und Alarmsensor).
Fragestellungen bei Planung eines Smart Homes/Office:
- Integration: Smarte Produkte bei Umbau integrieren oder Neubau direkt vernetzen?
- Kommunikation: Verkabelt, über Funk oder beides?
- Steuerung: Zentral über eine Automatisierungszentrale oder dezentral über das Internet?
- Internetnutzung: System über das Internet (Alexa, Siri) oder lokal beschränkt?
- Anwendertyp: Auftraggeber oder reiner Anwender?
- Funktionen: Welche Funktionen soll das intelligente Office bieten?
- Kosten-Nutzen-Faktor: Welche Kostenvorteile stehen den Anschaffungs- und laufenden Kosten gegenüber?
Unterstützung durch OwnCharge:
Ein Smart Home besteht im Wesentlichen aus vier Komponenten:
- Sensoren: Messen bestimmte Werte und geben diese weiter (z.B. Feuchtigkeit, Rauch, Bewegungen).
- Aktoren: Lösen eine Aktion aus und erzielen eine Wirkung (z.B. LEDs, die unter elektrischer Spannung Licht ausstrahlen).
- Software bzw. Steuerung:: Nimmt die Werte von den Sensoren auf, berechnet entsprechende Befehle für die Aktoren und gibt diese als Signal weiter.
- Kommunikationskanäle: Leiten die Signale zwischen Sensoren, Steuerung und Aktoren, entweder kabelgebunden oder per Funk.
Diese Komponenten arbeiten zusammen, um ein vernetztes Büro zu schaffen.
- Anwesenheitssimulation: Kann per Zufallsprinzip oder durch täuschend echte Simulation individueller Tagesabläufe erfolgen.
- Zentraler Schalter: An der Haustür schaltet das Licht im Flur und angrenzenden Räumen an bzw. aus.
- Lichtszenen: Verändern die gesamte Raumbeleuchtung (z.B. Arbeits- oder Leselicht).
- Stimmungslicht: Setzt Einrichtungsgegenstände in Szene oder wirkt als biologisches Licht, das den natürlichen Hormonspiegel durch den Blaulichtanteil variiert.
- Messfunktionen: Liefern transparente Informationen zum lokalen Energieverbrauch und helfen, Energie zu sparen oder Fehlfunktionen zu erkennen.
- Intelligente Stand-by-Stop Regelung: Erkennt Stromfresser und trennt diese automatisch vom Netz.
- Zwischenstecker: Können Stromfluss unterbrechen, als Bewegungsmelder, Dimmschalter oder Netzfilter dienen und über WLAN gesteuert werden.
- Sonnenschutz im Sommer: Reduziert Wärmestrahlung und Klimatisierungskosten.
- Kälteschutz im Winter: Nutzt Wärmestrahlung und spart Heizkosten.
- Sichtschutz: Automatisches Schließen der Rollläden bei eingeschaltetem Licht.
- Einbruchschutz: Simulation von Anwesenheit durch automatisches Auf- und Zufahren der Jalousien.
- Selbstschutz: Reagiert auf Wetterbedingungen (z.B. Sturm) und fährt hoch, um Schäden zu vermeiden.
Heizen:
- Präsenzmelder: Heizen nur bei Anwesenheit.
- Lüftungsunterbrechung: Heizungsunterbrechung beim Lüften.
- Lernfähige Systeme: Optimale Aufheizung zu bestimmten Zeiten.
- Alternative Heizpläne: Anpassung an unterschiedliche Heimkehrzeiten.
- Berücksichtigung vorhandener Wärme: Anpassung der Heizleistung an Sonneneinstrahlung und Personenwärme.
- Fernwartung: Online-Zugriff für Servicetechniker bei Problemen.
- Einzelraumregler: Warmwasser nur für benötigte Räume.
Kühlen:
- Intelligente Regelung: Klimatisierung stoppt bei Abwesenheit.
- Smarte Rollläden: Reduzierung der Kühlenergie.
- Elektrische Wärmepumpen: Kombinieren Heizen und Kühlen durch Wärmetransport.
Lüften:
- Luftfeuchtigkeitskontrolle: Vermeidung von Atemwegsinfekten und Schimmel.
- Lüftungskonzept: Sicherstellung ausreichender Belüftung.
- Wärmerückgewinnung: Energieeinsparung durch intelligente Steuerung.
- Sensoren: Überwachung von CO, CO2, Luftfeuchtigkeit, Feinstaub und Radon zur Steuerung der Belüftungsanlage.
Digitale Stromzähler: Bis 2032 Pflicht in jedem Haushalt.
- Moderne Messeinrichtungen (mMe): Sammeln Verbrauchsdaten, die ausgelesen werden müssen.
- Intelligente Messsysteme (iMSys): „Smart Meter“, die Daten bidirektional übertragen und verschlüsselt sind.
Vorteile von Smart Meter:
- Kostentransparenz und jederzeit abrufbare Energiekosten.
- Vergünstigte Stromtarife und variable Stromtarife.
- Energiemanagementbox: Herzstück des Energiemanagementsystems (EMS), Schnittstelle zwischen Smart Home und EMS.
- Day-Ahead-Preise: Optimierung des Strombezugs und Eigenverbrauchs.
- Wasserschadenwarnung: Sensoren erkennen Druckabfall oder Wasser und schließen Wasserhahn oder Hausanschluss.
- Digitale Armaturen: Regelbare Wassertemperatur und Füllstand, mit Touchdisplay oder beleuchtetem Drehregler.
- Digitale Saunen und Dampfbäder: Fernstart, Temperatur- und Feuchteregulierung, intelligente Steuerung von Dampf, Musik und Licht.
- Smarte Spiegel (Magic Mirror): Anzeigen von Wetterbericht, Verkehrslage, Musik, Videos oder TV-Programme, automatisches Einschalten bei Bewegung.
- Mähroboter: Vermeidet Unfälle durch Parkposition bei Betreten des Rasens, verhindert gleichzeitigen Betrieb mit Sprinkleranlage, Diebstahlschutz durch Ortung.
- Smarte Bewässerungssysteme: Automatische Bewässerung bei niedriger Bodenfeuchtigkeit, Stoppen bei Regenvorhersage, unterirdische Bewässerungsrohre mit Wassersteckdosen.
- Intelligentes Licht und Musik: Wasserfeste Geräte für gemütliche Sommerabende im Garten.
- Überwachung: Schutz vor Einbruch und Feuer, Auslösung durch Bewegungs- oder Feuermelder, gekoppelte Lichteinschaltung.
- Gesichtserkennung: Benachrichtigung der Eltern bei Heimkehr des Kindes, Anpassung der Hausparameter.
- Datenschutz: Keine öffentlichen Plätze filmen, Hinweis auf Überwachung, Vermeidung unnötiger Aufnahmen.
- App-Steuerung: Videoübertragung auf Monitor und per App, Kommunikation mit Besuchern, Zugangskontrolle für Paketboten.
- Einbruchmeldeanlagen (EMA): Lauter oder stiller Alarm, Integration von Feuer- und Wassermeldung, Meldezentrale, Sensoren, An-/Abschaltung.
- Zusätzliche Funktionen: Licht- und Audiosystem bei Feuermeldung, Rollläden für Fluchtwege.
- VdS-zertifizierte Anlagen: Schutzklassen A, B, C, Notstromversorgung, zweiter Alarmweg, 24h-Leitstelle, Sabotageschutz, Zwangsläufigkeit.
- Voll- und Hüllschutz: Überwachung durch alle Sensoren oder nur Gebäudewandsensoren.
- Typische Alarmsensoren: Öffnungssensoren, Glasbruchsensoren, Rauchwarnmelder, Wärmemelder, Wassermelder.
Multiroom Audio:
- Musik in verschiedenen Räumen individuell oder als „Hörzonen“.
- Einbaulautsprecher in Decken und Wänden für raumfüllenden Klang.
- Hintergrundbeschallung mit Musik oder Umweltgeräuschen.
- Integration von Türgongs und direkter Kommunikation (z.B. Alexa).
- Alarmmeldungen über das Audiosystem.
Multiroom Video:
- Gleiche Möglichkeiten wie Audio, aber mit Fokus auf Bildauflösung, HDR und HDCP-Verfahren für autorisierte Geräte.
Smart-TV:
- Netzwerkanschluss für Visualisierung und Steuerung des Smart Homes.
- Wecken mit dem gewünschten Fernsehprogramm.
- Simulation eines belebten Zuhauses bei Abwesenheit.
- Universal-Fernbedienung oder Controller für Steuerung von Smart Home und Entertainment.
Digitale Türschlösser:
- Schneller Zugang mit Smartphone, Smartwatch oder Fingerabdrucksensor.
- Einfacher Schlüsseltausch durch Entzug des Zutrittsrechts.
- Zeitsteuerung für Reinigungsdienste oder Besucher.
- Fernöffnung durch berechtigte Personen.
- Automatisierung von Szenarien (z.B. Licht anschalten beim Aufschließen).
- Nutzung für Garagen- und Hoftore.
- Integration von Hausgeräten mit Netzwerkanschluss (z.B. Heizung, Backofen).
- Fernzugriff für Fehleranalyse durch Kundendienst.
- Push-Nachrichten für Benachrichtigungen (z.B. Waschmaschine).
- Kommunikation zwischen verschiedenen Geräten oft eingeschränkt.
- Steuerung meist nur mit spezifischen Hersteller-Apps.
Komfort und Sicherheit:
- Automatisches Licht, Motorantriebe für Rollläden.
- Alarm mit Licht und Ansagen.
- Smarte Notrufsysteme, die bei atypischen Bewegungen oder offenen Türen automatisch Hilfe rufen.
Gesundheit und Fitness:
- Bewegungsmelder informieren Angehörige.
- Sensormatten warnen bei nächtlichem Verlassen des Bettes.
- Funktaster als Alarmknöpfe.
Kommunikation und Entertainment:
- Video- und Audiosysteme für aktive Teilnahme am Leben.
- Sprachgesteuerte Lautsprecher und Fernseher für einfache Bedienung.
Weitere Funktionen und Produkte:
- Höhenanpassbare Möbel für bessere Ergonomie.
- Herdabschaltung bei ungewöhnlichem Verhalten.
- Alarmierung durch Licht- oder Audiosignale für Schwerhörige oder Blinde.
- Hausnotruf an eine 24h besetzte Zentrale.
- Trittmatten zur Information über Stürze.
- Betteinlagen zur Überwachung der Schlafqualität.
- Sprachassistenz für barrierefreie Kommunikation und Unterstützung.
Anwendungsbeispiel Smarte Sauna
Eine smarte Sauna ist nicht nur gut für das eigene Wohlbefinden, sondern kombiniert auch verschiedene Smart-Home Lösungen, bspw.:
- Automatisches Vorheizen: Die Sauna kann zu bestimmten Zeiten automatisch vorgeheizt werden
- Fernsteuerung: Steuerung der Sauna über Smartphone, Tablet oder Sprachassistenten wie Amazon Echo
- Temperatur- und Feuchtigkeitskontrolle: Präzise Einstellung und Überwachung der Wunschtemperatur und Luftfeuchtigkeit
- Licht- und Soundsteuerung: Anpassung der Beleuchtung und Musik für eine entspannende Atmosphäre
- Energieeinsparung: Effiziente Nutzung von Energie durch gezielte Steuerung und Überwachung
- Sicherheitsfunktionen: Überwachung und Alarmierung bei Überhitzung oder ungewöhnlicher Rauchentwicklung.
Auf diesen Wege kann eine Integration von traditionellen Saunaöfen durch eine Kombination von holzbeheizten Saunaöfen mit moderner Smart-Home-Technologie möglich werden.
