Smart Office2025-04-09T13:39:32+02:00

Smart Office

Übersicht:

Erleben Sie den Komfort und die Sicherheit eines vernetzten Büros mit unseren innovativen Smart Office Lösungen.

Unsere Dienstleistungen:

Wir bieten die Planung, Installation und Integration von Smart Office Systemen, die Ihr Büro intelligenter und effizienter machen.

Warum:

Smart Office Technologien erhöhen den Komfort, die Sicherheit und die Energieeffizienz in Ihrem Büro.

  • Komfort: Automatisierung und einfache Steuerung von elektrischen oder Haushaltsgeräten, z.B. in Ihrer Kaffee-Ecke.
  • Sicherheit: Verbesserte Sicherheitsfunktionen wie Überwachung und Alarmsysteme.
  • Energieeffizienz: Optimierung des Energieverbrauchs durch intelligente Steuerung.
  • Flexibilität: Auch nach der Installation können Elektrogeräte flexibel dort eingesetzt werden, wo Sie derzeit benötigt werden.

Warum von uns:

Unsere herstellerunabhängige Beratung und individuelle Anpassung sorgen dafür, dass Ihr Smart Office perfekt auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt ist.

Was ist „Smart Office“?

Smart Office ist das Pendant zum Smart Home, allerdings für Bürogebäude und Gewerbe.
Fragestellungen bei Planung eines Smart Office:

  1. Integration: Smarte Produkte bei Umbau integrieren oder Neubau direkt vernetzen?
  2. Kommunikation: Verkabelt, über Funk oder beides?
  3. Steuerung: Zentral über eine Automatisierungszentrale oder dezentral über das Internet?
  4. Internetnutzung: System über das Internet (Alexa, Siri) oder lokal beschränkt?
  5. Funktionen: Welche Funktionen soll das intelligente Office bieten?
  6. Kosten-Nutzen-Faktor: Welche Kostenvorteile stehen den Anschaffungs- und laufenden Kosten gegenüber?

Unterstützung durch OwnCharge:

Wir bieten Ihnen ein Rundum-Sorglos-Paket bei Planung, Installation und Unterstützung beim Betrieb Ihres intelligenten Büros.
Ein Smart Office besteht im Wesentlichen aus vier Komponenten:

  1. Sensoren: Messen bestimmte Werte und geben diese weiter (z.B. Feuchtigkeit, Rauch, Bewegungen).
  2. Aktoren: ösen eine Aktion aus und erzielen eine Wirkung (z.B. LEDs, die unter elektrischer Spannung Licht ausstrahlen).
  3. Software bzw. Steuerung: Nimmt die Werte von den Sensoren auf, berechnet entsprechende Befehle für die Aktoren und gibt diese als Signal weiter.
  4. Kommunikationskanäle: Leiten die Signale zwischen Sensoren, Steuerung und Aktoren, entweder kabelgebunden oder per Funk.

Diese Komponenten arbeiten zusammen, um ein vernetztes Büro zu schaffen.


Daraus ergeben sich folgende potentielle intelligente Ansätze:

1. Licht2025-03-28T08:43:54+01:00
  • Anwesenheitssimulation: Kann per Zufallsprinzip oder durch täuschend echte Simulation individueller Tagesabläufe erfolgen.
  • Zentraler Schalter: An der Haustür schaltet das Licht im Flur und angrenzenden Räumen an bzw. aus.
  • Lichtszenen: Verändern die gesamte Raumbeleuchtung (z.B. Arbeits- oder Leselicht).
  • Stimmungslicht: Setzt Einrichtungsgegenstände in Szene oder wirkt als biologisches Licht, das den natürlichen Hormonspiegel durch den Blaulichtanteil variiert.
2. Steckdosen2025-03-28T08:43:34+01:00
  • Messfunktionen: Liefern transparente Informationen zum lokalen Energieverbrauch und helfen, Energie zu sparen oder Fehlfunktionen zu erkennen.
  • Intelligente Stand-by-Stop Regelung: Erkennt Stromfresser und trennt diese automatisch vom Netz.
  • Zwischenstecker: Können Stromfluss unterbrechen, als Bewegungsmelder, Dimmschalter oder Netzfilter dienen und über WLAN gesteuert werden.
3. Sicht- und Sonnenschutz (smarte Jalousien und Rollläden)2025-03-28T08:43:19+01:00
  • Sonnenschutz im Sommer: Reduziert Wärmestrahlung und Klimatisierungskosten.
  • Kälteschutz im Winter: Nutzt Wärmestrahlung und spart Heizkosten.
  • Sichtschutz: Automatisches Schließen der Rollläden bei eingeschaltetem Licht.
  • Einbruchschutz: Simulation von Anwesenheit durch automatisches Auf- und Zufahren der Jalousien.
  • Selbstschutz: Reagiert auf Wetterbedingungen (z.B. Sturm) und fährt hoch, um Schäden zu vermeiden.
4. Klimatechnik zum Heizen, Kühlen und Lüften:2025-03-28T08:43:03+01:00

Heizen:

  • Präsenzmelder: Heizen nur bei Anwesenheit.
  • Lüftungsunterbrechung: Heizungsunterbrechung beim Lüften.
  • Lernfähige Systeme: Optimale Aufheizung zu bestimmten Zeiten.
  • Alternative Heizpläne: Anpassung an unterschiedliche Heimkehrzeiten.
  • Berücksichtigung vorhandener Wärme: Anpassung der Heizleistung an Sonneneinstrahlung und Personenwärme.
  • Fernwartung: Online-Zugriff für Servicetechniker bei Problemen.
  • Einzelraumregler: Warmwasser nur für benötigte Räume.

Kühlen:

  • Intelligente Regelung: Klimatisierung stoppt bei Abwesenheit.
  • Smarte Rollläden: Reduzierung der Kühlenergie.
  • Elektrische Wärmepumpen: Kombinieren Heizen und Kühlen durch Wärmetransport.

Lüften:

  • Luftfeuchtigkeitskontrolle: Vermeidung von Atemwegsinfekten und Schimmel.
  • Lüftungskonzept: Sicherstellung ausreichender Belüftung.
  • Wärmerückgewinnung: Energieeinsparung durch intelligente Steuerung.
  • Sensoren: Überwachung von CO, CO2, Luftfeuchtigkeit, Feinstaub und Radon zur Steuerung der Belüftungsanlage.
5. Intelligentes Energiemanagement:2025-03-28T08:42:49+01:00

Digitale Stromzähler: Bis 2032 Pflicht in jedem Haushalt.

  • Moderne Messeinrichtungen (mMe): Sammeln Verbrauchsdaten, die ausgelesen werden müssen.
  • Intelligente Messsysteme (iMSys): „Smart Meter“, die Daten bidirektional übertragen und verschlüsselt sind.

Vorteile von Smart Meter:

  • Kostentransparenz und jederzeit abrufbare Energiekosten.
  • Vergünstigte Stromtarife und variable Stromtarife.
  • Energiemanagementbox: Herzstück des Energiemanagementsystems (EMS), Schnittstelle zwischen Smart Home und EMS.
  • Day-Ahead-Preise: Optimierung des Strombezugs und Eigenverbrauchs.
6. Vernetztes Wasser:2025-03-28T08:42:36+01:00
  • Wasserschadenwarnung: Sensoren erkennen Druckabfall oder Wasser und schließen Wasserhahn oder Hausanschluss.
  • Digitale Armaturen: Regelbare Wassertemperatur und Füllstand, mit Touchdisplay oder beleuchtetem Drehregler.
  • Digitale Saunen und Dampfbäder: Fernstart, Temperatur- und Feuchteregulierung, intelligente Steuerung von Dampf, Musik und Licht.
  • Smarte Spiegel (Magic Mirror): Anzeigen von Wetterbericht, Verkehrslage, Musik, Videos oder TV-Programme, automatisches Einschalten bei Bewegung.
7. Smart Garden2025-03-28T08:42:21+01:00
  • Mähroboter: Vermeidet Unfälle durch Parkposition bei Betreten des Rasens, verhindert gleichzeitigen Betrieb mit Sprinkleranlage, Diebstahlschutz durch Ortung.
  • Smarte Bewässerungssysteme: Automatische Bewässerung bei niedriger Bodenfeuchtigkeit, Stoppen bei Regenvorhersage, unterirdische Bewässerungsrohre mit Wassersteckdosen.
  • Intelligentes Licht und Musik: Wasserfeste Geräte für gemütliche Sommerabende im Garten.
8. Videoüberwachung:2025-03-28T08:42:07+01:00
  • Überwachung: Schutz vor Einbruch und Feuer, Auslösung durch Bewegungs- oder Feuermelder, gekoppelte Lichteinschaltung.
  • Gesichtserkennung: Benachrichtigung der Eltern bei Heimkehr des Kindes, Anpassung der Hausparameter.
  • Datenschutz: Keine öffentlichen Plätze filmen, Hinweis auf Überwachung, Vermeidung unnötiger Aufnahmen.
  • App-Steuerung: Videoübertragung auf Monitor und per App, Kommunikation mit Besuchern, Zugangskontrolle für Paketboten.
9. Alarm:2025-03-28T08:41:51+01:00
  • Einbruchmeldeanlagen (EMA): Lauter oder stiller Alarm, Integration von Feuer- und Wassermeldung, Meldezentrale, Sensoren, An-/Abschaltung.
  • Zusätzliche Funktionen: Licht- und Audiosystem bei Feuermeldung, Rollläden für Fluchtwege.
  • VdS-zertifizierte Anlagen: Schutzklassen A, B, C, Notstromversorgung, zweiter Alarmweg, 24h-Leitstelle, Sabotageschutz, Zwangsläufigkeit.
  • Voll- und Hüllschutz: Überwachung durch alle Sensoren oder nur Gebäudewandsensoren.
  • Typische Alarmsensoren: Öffnungssensoren, Glasbruchsensoren, Rauchwarnmelder, Wärmemelder, Wassermelder.
10. Multiroom Audio & Video2025-03-28T08:41:37+01:00

Multiroom Audio:

  • Musik in verschiedenen Räumen individuell oder als „Hörzonen“.
  • Einbaulautsprecher in Decken und Wänden für raumfüllenden Klang.
  • Hintergrundbeschallung mit Musik oder Umweltgeräuschen.
  • Integration von Türgongs und direkter Kommunikation (z.B. Alexa).
  • Alarmmeldungen über das Audiosystem.

Multiroom Video:

  • Gleiche Möglichkeiten wie Audio, aber mit Fokus auf Bildauflösung, HDR und HDCP-Verfahren für autorisierte Geräte.

Smart-TV:

  • Netzwerkanschluss für Visualisierung und Steuerung des Smart Homes.
  • Wecken mit dem gewünschten Fernsehprogramm.
  • Simulation eines belebten Zuhauses bei Abwesenheit.
  • Universal-Fernbedienung oder Controller für Steuerung von Smart Home und Entertainment.
11. Smarte Zugangskontrolle2025-03-28T08:41:23+01:00

Digitale Türschlösser:

  • Schneller Zugang mit Smartphone, Smartwatch oder Fingerabdrucksensor.
  • Einfacher Schlüsseltausch durch Entzug des Zutrittsrechts.
  • Zeitsteuerung für Reinigungsdienste oder Besucher.
  • Fernöffnung durch berechtigte Personen.
  • Automatisierung von Szenarien (z.B. Licht anschalten beim Aufschließen).
  • Nutzung für Garagen- und Hoftore.
12. Smarte Hausgeräte2025-03-28T08:41:08+01:00
  • Integration von Hausgeräten mit Netzwerkanschluss (z.B. Heizung, Backofen).
  • Fernzugriff für Fehleranalyse durch Kundendienst.
  • Push-Nachrichten für Benachrichtigungen (z.B. Waschmaschine).
  • Kommunikation zwischen verschiedenen Geräten oft eingeschränkt.
  • Steuerung meist nur mit spezifischen Hersteller-Apps.

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